Am 25. Februar stellte die Initiative D21 die Studie "D21-Digital-Index 2019 / 2020" im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie vor. Die Studie liefert jährlich ein umfassendes Lagebild zur Digitalen Gesellschaft. Sie misst den Digitalisierungsgrad der deutschen Bevölkerung und zeigt, wie die Menschen den technologischen Fortschritt in ihrem Privat- und Berufsleben adaptieren. Befragt werden knapp 20.500 Bundesbürgerinnen und -bürger ab 14 Jahren. Zentrale Ergebnisse der Studie: 86 Prozent der deutschen Bevölkerung sind online, mobile Endgeräte tragen entscheidend dazu bei. Höher Gebildete und Menschen mit Schreibtischtätigkeit sind digitale Vorreiterinnen und Vorreiter, Menschen mit niedriger formaler Bildung und ohne Berufstätigkeit laufen Gefahr, weiter abgehängt zu werden. Nur die Minderheit (36%) findet, dass Schulen notwendige Digitalisierungsfähigkeiten vermitteln. Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung steht Veränderungen durch Digitalisierung positiv gegenüber. Weitere Ergebnisse im nachfolgenden Link.